In den letzten zwei Wochen setzte das Gold seinen Aufwärtstrend fort, das Edelmetall schraubte sich bis in den Bereich des Hochs aus dem Jahr 1996.
Dabei knackte die Notierung auch den Widerstand bei 415, das aus dem Dreieck resultierende Kursziel wurde zwischenzeitlich praktisch erreicht. Aber auch zuletzt war der Aufwärtsdrang wenig dynamisch. Das Gold ist jetzt im Bereich langjähriger Hochs angelangt, zudem zeichnet sich im unteren Schaubild ein bearisher Keil ab.
Daher sollten Anleger nun wachsam sein, das Potenzial erscheint begrenzt.
Weiter moderat anziehende Notierungen sind möglich, solange sich
die Notierung oberhalb von 413 $ hält. Mit einem Unterschreiten dieser
Marke dürfte jedoch eine merkliche Korrektur beginnen.
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Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz