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Kurzfristig weiter angeschlagen
Gold-Analyse vom 06.01.2013
Der Goldpreis legte in der Zeit um den Jahreswechsel zu, der Sprung über
den Widerstand bei 1680 entpuppte sich jedoch als Eintagsfliege. In der Folge
gab die Notierung wieder kräftig nach.
Das Edelmetall bleibt damit angeschlagen, für die letzten drei Monate
zeigt sich ein klarer Abwärtstrendkanal, der im unteren Chart ersichtlich
ist. Solange die Notierung nicht aus diesem Trendkanal ausbricht, sollten
Anleger eher von weiter fallenden Preisen ausgehen. Mittelfristig liegt nach
wie vor seit nun rund anderthalb Jahren eine Seitwärtsbewegung vor.
Autor: Oliver Schultze