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    Konsolidierung dauert an
    Gold-Analyse vom 28.07.2019
    

    

    
    Der Goldpreis gab in der vergangenen Woche leicht um 7 Dollar nach.
    Das ist weder Fisch noch Fleisch: Der Ausbruch nach oben aus dem Konsolidierungsdreieck 
    erwies sich als Rohrkrepierer. Andererseits kann auch nicht von einem Fehlausbruch 
    gesprochen werden, denn ein spürbarer Rückgang blieb aus. Vielmehr 
    befindet sich die Notierung seit gut einem Monat in einer seitwärts gerichteten 
    Konsolidierung. Anleger sollten sich nun gedulden, bis die Konsolidierung 
    klar in eine Richtung aufgelöst ist.
    
     
  
 
    
Autor: Oliver Schultze