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Weiter abwärts
EUR/USD-Analyse vom 24.05.2010
Zwar lugte der Euro in den vergangenen Tagen mitunter
über die Marke von 1,25, dies versetzte die Anleger jedoch nicht in Kauflaune.
Folgerichtig, nach diesem erneuten Schwächezeichen, gab die Notierung
am Montag dann auch schon wieder spürbar nach.
Damit ist der im oberen Chart eingezeichnete Aufwärtstrend, der an den
Tiefpunkten seit 2002 anliegt, ohne jede Frage klar nach unten durchbrochen.
Auch der Support bei knapp 1,25, der sich vom Tiefpunkt im November 2008 herleitet,
scheint nun nach unten durchbrochen. Sofern kein Wunder geschieht, sollten
sich Anleger daher auf einen Rückgang bis zu der Unterstützungszone
bei 1,16/1,18 einstellen.
Autor: Oliver Schultze
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