Trading-Strategie für die Woche ab 02.08.2004

 

DAX: Die frisch erworbenen Calls vorerst auf Einstiegsniveau abgesichert lassen.

Dow: Die spürbar nachlassende Dynamik der Aufwärtsbewegung in den letzten Handelstagen macht am ehesten einen Rücksetzer wahrscheinlich. Im positiven Fall schöpft der Dow noch den verbleibenden Spielraum bis zur Abwärtstrendlinie/Widerstand bei 10.200 Zählern aus. Mit nach unten drehenden Kursen können kurzfristig operierende Anleger auf Puts mit Ziel um 9900 Punkte setzen.

Nasdaq: Nun kann, wer auf eine Erholung setzen will, bei weiter anziehenden Notierungen Calls kaufen. Als Startschuß dafür sollte der Sprung über 1904 (NDX: 1412) abgewartet werden.

EuroSTOXX: Zur Zeit bewegt sich der Index im Bereich der Mittellinie seiner Bollinger-Bänder. Gelänge es dem Stoxx, sich mit weiteren Kursgewinnen von dieser Marke abzusetzen, scheint im positiven Fall ein weiterer Anstieg bis zum oberen Bollinger-Band bei 2800 Punkten möglich. Spekulativ eingestellte Anleger können mittels Calls versuchen, einen solchen Aufwärtsmove auszureiten. Stopp-Loss auf Basis des Einstiegskurses setzen.


DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureGold

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.