Trading-Strategie für die Woche ab 18.11.2002

 

DAX: Der DAX sollte in der kommenden Woche eher Calls im Wert steigen lassen, wobei sicherheitshalber ein Anstieg über 3235 Punkte abzuwarten ist. Den Stopp dann nach einem Einstieg ebenfalls bei 3235 setzen.

Dow: Kurzfristig operierende Trader können weiter auf einen Verbleib in der Handelsspanne zwischen 8300 und 8700 Punkten setzen. Die langfristigeren Charts sprechen für weiteres Aufwärtspotenzial, so dass sich bei einem signifikanten Bruch der Widerstandszone oberhalb von 8700 Punkten ein Kaufsignal ergäbe.

Nasdaq: Spekulativ aufgebaute Calls bleiben haltenswert, eher engen Stopp setzen. Ansonsten entsteht ein Kaufsignal für Calls mit einem Sprung über 1420 (NDX: 1070).

EuroSTOXX: Wer beizeiten auf den jüngsten Anstieg gesetzt hat, kann seine (long-)Calls zunächst halten. Für einen Neueinstieg ist die Luft aufgrund des Kurzfristcharts zu dünn, obwohl mittel- und langfristig die Chemie für einen weiteren Anstieg stimmt. Ein Kaufsignal für den Index ergäbe sich aber, wenn der EuroStoxx 50 nochmals seine Unterstützung bei 2420 Punkten bestätigen würde.

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.