Trading-Strategie für die Woche ab 11.10.2004

 

DAX: Bei den Calls griff am Freitag der Stopp, nun bietet sich ein Wechsel ins Put-Lager an. Stopp nicht zu eng setzen, aber bei fallendem DAX konsequent nachziehen.

Dow: Nach den deutlichen Kursverlusten in den beiden letzten Handelstagen deuten die Indikatoren zwar abwärts, doch kurzfristig ist eine technische Erholungsphase nicht ausgeschlossen. Ein Einstiegssignal
für Puts ergibt sich unter den gegenwärtigen Bedingungen daher erst mit Kurse unter dem Support bei 10.000 Punkten. Kursziel in diesem Fall: 9900.

Nasdaq: Der enge Stopp bei den Calls rettete die Gewinne. Nun erscheinen Puts aussichtsreich, eng absichern und kontinuierlich nachziehen.

EuroSTOXX: Noch hat sich das Chartbild nicht nennenswert eingetrübt. Bei einem Fall unter die Begrenzung der aktuellen Supportzone bei 2790 Zählern sollten Call-Besitzer jedoch spätestens die Notbremse ziehen (Stopp-Loss). Mutige können in diesem Fall auch mittels Puts auf weitere Kursverluste spekulieren.


DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureGold

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.