Chartbüro Dr. H.-D. Schulz

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Abwärtsbewegung voraus
EUR/USD-Analyse vom 30.03.2020

langfristiger Chart

Der Euro legte seit unserer vergangenen Analyse wie erwartet zu, im Montagsvergleich ist ein Anstieg um 2,7 Cent zu verzeichnen.

Jetzt am Montag fiel der Kurs jedoch wieder unter das mittlere Bollinger Band zurück, zuvor erreichte bereits der Stochastik Oszillator seine obere Extremzone. Dies könnte nun schon wieder zu fallenden Notierungen führen. Anleger sollten allerdings bedenken, dass die Zeiten tage- oder gar wochenlanger klarer Trends rasch vorbei sein können. Dann könnte wieder so ein ermüdendes Geplänkel wie im letzten Quartal des Vorjahres folgen. Entsprechend sollte man sich mit seinen Positionen jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, in der trügerischen Hoffnung, die starken Kurzfristtrends dauern noch lange an.


kurzfristiger Chart

Autor: Oliver Schultze