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    Weiterhin uneinheitlich
    EUR/USD-Analyse vom 11.11.2019

    
Direkt am Folgetag unserer letzten Analyse durchbrach 
    der Euro das Verbindungstief bei 1,107 nach unten und löste damit ein 
    kurzfristiges Verkaufsignal aus. Im Montagsvergleich insgesamt ein Rückgang 
    um 0,9 Cent.
    
    Jetzt ist die Lage kurzfristig überverkauft. Die Notierung erreichte 
    fast das untere Bollinger Band, der Stochastik Oszillator fiel in seine untere 
    Extremzone und steht unmittelbar vor einem Kaufsignal. Entsprechend könnte 
    der Euro schon bald wieder zulegen. Ein klarer Trend ist damit nicht ausmachen, 
    der Elan nach dem Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal verpuffte 
    schnell. Derzeit befindet sich der Euro auf dem gleichen Niveau wie vor gut 
    drei Monaten. Anleger sollten daher vorsichtig sein.
      
  
  
    
    Autor: Oliver Schultze