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Konsolidierung dauert an
Gold-Analyse vom 08.09.2019
Die Konsolidierung beim Gold dauerte in der Vorwoche erwartungsgemäß
an, die Notierung verlor im Wochenvergleich knapp 14 Dollar an Wert.
Jetzt ist auch noch ein weiter bröckelnder Goldpreis denkbar. Nicht nur
die beiden dargestellten Indikatoren weisen abwärts, sondern bis zum
unteren Bollinger Band ist auch noch etwas Luft. Zudem befindet sich bei etwa
1493 eine Kreuzunterstützung, die im unteren Chart ersichtlich ist. Ein
Rückgang bis auf dieses Niveau ist gut denkbar. Im Idealfall dreht das
Edelmetall dann im Bereich der Kreuzunterstützung wieder nach oben und
setzt die mittelfristige Aufwärtsbewegung fort.
Hinweis in eigener Sache: Die offizielle Verkaufsstelle für Sammlermünzen
der Bundesrepublik Deutschland bietet, aufgrund des zuletzt gestiegenen Goldpreises,
derzeit noch Münzen deutlich unter dem aktuellen Feinunzenpreis an. Am
späten Freitag kostete die Feinunze rund 1366 Euro, die halbe Unze entsprechend
683 Euro. Auch der Ankaufspreis bekannter Goldhändler liegt derzeit über
dem Verkaufspreis von 626,98 Euro. Bitte beachten: Dies ist keine Aufforderung
zum Kauf. Bis zur Ausgabe der Münzen im Oktober unterliegt der Goldpreis
noch Schwankungen. Zudem fallen nicht unerhebliche Versandkosten an.
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Autor: Oliver Schultze