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Ausbruch steht weiterhin nicht bevor
EUR/USD-Analyse vom 24.06.2019
Seit vergangenem Montag legte der Euro verhältnismäßig
deutlich um 1,7 Cent zu.
Auch wenn dies den höchsten Stand seit März bedeutet, liefert der
Anstieg keine neuen charttechnischen Impulse. Denn die Notierung befindet
sich weiterhin inmitten der Seitwärtsspanne. Da der Euro das obere Bollinger
Band auf Tagesbasis erreichte und der Stochastik in seine obere Extremzone
eingedrungen ist, deuten sich kurzfristig wieder fallende Kurse an. Ein Ausbruch
aus der längeren Seitwärtsbewegung zeichnet sich daher nicht ab.
Autor: Oliver Schultze