
Im unteren Chart auf Tagesbasis ist gut die Seitwärtsbewegung der vergangenen
fünf Wochen zu erkennen, in deren Folge sich die Bollinger Bänder
stark zusammengezogen haben. Da die Handelspanne in diesem Zeitraum zudem sehr
gering war, liefert auch der eigentlich in Seitwärtsbewegungen recht verlässliche
Stochastik Oszillator derzeit keine verwertbaren Signale.
Entsprechend können Anleger nur abwarten, bis der DAX die derzeitige Seitwärtsbewegung
beendet hat. Das rechnerische (Mindest-)Potenzial bei einem Ausbruch, der Korridor
der Handelsspanne, beträgt rund 400 Punkte. In Anbetracht der starken Kontraktion
der Bollinger Bänder könnte die einem Ausbruch folgende Bewegung jedoch
auch deutlich umfangreicher ausfallen.
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