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An oberer Dreieckslinie abgeprallt
Linde-Analyse
vom 08.12.2014
Im Mai knackten Linde das bis dato gültige Allzeithoch bei rund 154 Euro,
konnten in der Folge jedoch nur leicht zulegen. Es folgten immer wieder Rückschläge
und vergebliche Ausbruchversuche, letztlich mündete der Kursverlauf in
eine leicht abwärts gerichtete Bewegung. In Verbindung mit den Tiefs
von Februar und März sowie den fallenden Hochpunkten seit Juni bildete
sich damit ein breit angelegtes Dreieck.
Jetzt am Monatsanfang prallten die Kurse an der oberen Begrenzungslinie nach
unten ab. Nun ist ein weiterer Abwärtsschub zu erwarten, die untere Linie
das mögliche Kursziel. Aktuell verläuft diese untere Dreiecksbegrenzung
bei 144 Euro. Sollte Linde jedoch, möglichst schwungvoll, die obere Linie
bei derzeit gut 155 Euro durchbrechen, wäre dies ein Kaufsignal. Dann
winkt in den folgenden Monaten ein Anstieg bis auf über 175 Euro.
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Autor: Oliver Schultze