Trading-Strategie für die Woche ab 30.08.2004

 

DAX: Eventuell vorhandene Calls jetzt bei 3820 absichern. Dreht der DAX im Bereich der 3900 nach unten, kann eine erste Put-Position eröffnet werden.

Dow: Calls bleiben mit weit gefassten Stopp im Bereich von 10.100 Punkten haltenswert. Bei einem Anstieg über die gegenwärtig erreichte Marke von 10.200 Punkten können Anleger auch einen Neueinstieg mit Kursziel 10.330 Punkten in Erwägung ziehen.

Nasdaq: Das Potenzial für Calls erscheint weiterhin gering, für den Einstieg in Puts sollte aber ein Signal in Form merklich fallender Notierungen abgewartet werden.

EuroSTOXX: Der Index hat nun die Widerstandsmarke bei 2700 Punkten erreicht. Daher sollten Anleger zunächst einen Rücksetzer einkalkulieren, was ein enges Stopp-Loss-Limit für bestehende Long-Positionen nahelegt. Erst Kurse über 2720 Zählern (Schlusskursbasis) würden ein neues Kaufsignal für Calls bedeuten.


DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureGold

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.