Trading-Strategie für die Woche ab 17.11.2003

 

DAX: Für Positionstrader drängt sich in der aktuellen Situation kein Engagement auf. Allenfalls kann spekulativ bei Erreichen einer der genannten Grenzen (~3600/3950) auf ein Abprallen in Gegenrichtung gesetzt werden.

Dow: Für Käufe von Calls bleibt ein spürbarer Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 9830 Punkten obligatorisch.

Nasdaq: Fällt der Nasdaq weiter, bieten sich mit Unterschreiten der 1920 (NDX:1400) Puts an. Calls erst wieder oberhalb der bisherigen Jahreshochs (compx: 1992; NDX: 1453).

EuroSTOXX: Sollten die Kurse nachhaltig über den nun erneut erreichten Widerstandsbereich von 2650 Punkten (auf neue Jahreshochs) steigen, beginnt die nächste Widerstandsmarke schon bei 2700 Punkten. Für den Neukauf von Calls wäre dieses Potenzial ein wenig dünn. Solange der EuroStoxx jedoch nicht unter 2600 Punkte fällt, bleiben bestehende Call-Positionen haltenswert.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureGold

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.