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Unteres Ende der Handelsspanne erreicht
EUR/USD-Analyse vom 01.04.2019
Seit vergangenen Montag tastete sich der Euro bis an die untere Begrenzung
der mehrmonatigen Handelsspanne heran und verlor dabei 1,1 Cent.
Fällt die Notierung jetzt weiter, und das sogar noch mit Schwung, liegt
ein neues Verkaufssignal vor. Der Ausbruch nach unten aus der Seitwärtsbewegung
sollte dann zu einer kraftvollen Abwärtsbewegung führen. Dreht der
Euro nun jedoch aufwärts, und zumindest der Stochastik Oszillator deutet
darauf hin, geht die Seitwärtsbewegung in die nächste Runde. Dies
sollte dann, zumindest kurzfristig, zu steigenden Kursen führen.
Autor: Oliver Schultze