Die Handelsspanne bestätigte sich in der Vorwoche einmal mehr, wobei in den letzten zwei Monaten wie bereits angedeutet eine geringere Schwankung zu verzeichnen ist. Zu Wochenbeginn testete der Index die Januarhochs und fiel dann zurück, im Vergleich zur Vorwoche ein Minus von 188 Punkten bzw. 2,2 Prozent.
Somit kristallisiert sich nun eine Seitwärtsbewegung zwischen 8240 und 8830 Punkten heraus. Der trendfolgende MACD ist hierbei kaum aussagekräftig, der Stochastik nach dem gut getimten Verkaufsignal schon wieder fast in den überverkauften Bereich abgesackt.
Der aktuelle Indexstand recht genau in der Mitte der Tradingrange legt keinen baldigen Ausbruch nahe, weshalb sich Anleger weiter auf eine Seitwärtsbewegung einstellen sollten. Ein Markt für kurzfristige Trader, mittelfristige Investoren warten geduldig einen Ausbruch ab.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz