
Im unteren Chart ist nicht nur das Verlassen der Schiebezone nach oben zu erkennen,
sondern auch, dass der DAX per Schlusskurs seit Mittwoch auf der Stelle trat.
Diese fehlenden Anschlusskäufe sind ein kleines Warnsignal. Denn oftmals
ist nach monatelanger Lethargie eine sehr dynamische Bewegung zu beobachten.
Aktuell zweifeln offenbar aber zahlreiche Marktteilnehmer an der Nachhaltigkeit
des Kaufsignals. Andererseits birgt dies noch eine Menge Kurspotenzial, wenn
die Zweifler nach und nach auf den Zug aufspringen.
Nach dem Ausbruch aus der monatelangen Trading Range ist nun vorsichtiger Optimismus
angesagt. Wünschenswert ist jetzt ein weiterer Anstieg des DAX, dann nimmt
der Ausbruch eine klare Form an. Kritisch wäre hingegen ein Rückfall
unter 13600 Punkte.
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