
Im unteren Chart ist der MACD als Trendfolger weiterhin praktisch aussagelos.
Sowohl der in den neutralen Bereich gefallene Stochastik Oszillator als auch
das obere Bollinger Band bei aktuell 13666 Zählern lassen jetzt noch Raum
für steigende Notierungen. Angesichts der deutlichen Verluste der US-Börsen
am Freitag Abend darf man einen zügigen Ausbruch jedoch bezweifeln. Bröckelnde
Kurse zu Wochenbeginn erscheinen da realistischer.
Und so müssen sich Anleger, trotz neuen Allzeithochs, weiterhin gedulden.
Es bleibt der nachhaltige Ausbruch aus der monatelangen Schiebezone abzuwarten.
Wann, und in welche Richtung dieser erfolgt, ist noch offen. Für die kommende
Woche deutet sich zunächst eine Fortsetzung der monatelangen Seitwärtsbewegung
an.
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