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Seitwärtsgeplänkel dauert an
Gold-Analyse vom 02.12.2018
Das Seitwärtsgeplänkel beim Gold dauerte auch zuletzt weiter an,
im Wochenvergleich zeigte sich das Edelmetall nahezu unverändert.
Anleger müssen nach wie vor abwarten, bis die Notierung aus der Handelsspanne
zwischen 1160 und 1237 ausgebrochen ist. Dann könnte sich eine nachhaltige
Bewegung anschließen. Innerhalb der bestehenden Seitwärtsbewegung
ist jederzeit mit Richtungswechseln zu rechnen, das ist selbst für hartgesottene
Trader ein schwieriges Terrain.
Autor: Oliver Schultze