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Unter Druck
EUR/USD-Analyse vom 30.10.2017
Der Euro fiel am vergangenen Donnerstag auf den tiefsten Stand seit Mai, dann
mündete der Kursverlauf in eine Seitwärtsbewegung. Im Montagsvergleich
ein Rückgang um etwas mehr als einen Cent.
Die rund drei Monate andauernde Seitwärtsbewegung hat die Notierung somit
nach unten aufgelöst. Aktuell kitzelt der Euro an der Unterstützung,
die sich vom Tiefpunkt des Jahres 2005 herleitet. Nur knapp darunter beginnt
dann auch die Seitwärtsspanne, in der sich die Notierung ab Anfang 2015
aufhielt. Eine Rückkehr in diese Handelsspanne wäre aus Bullensicht
negativ zu werten. Dementsprechend sollten Anleger jetzt auf der Hut sein.
Autor: Oliver Schultze