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Ein Kaufsignal ist weiterhin nicht greifbar
Gold-Analyse vom 24.09.2017
In der vergangenen Woche kam es noch zu einem tagelangen Kampf um die Unterstützung
bei 1310, den ab der Wochenmitte die Bären für sich entschieden.
So verlor das Edelmetall im Vergleich der Freitagsschlusskurse 23 Dollar.
Die seit über vier Jahren andauernde Seitwärtsbewegung, die im mittleren
Chart gut ersichtlich ist, dauert somit an. Da sich der Goldpreis noch immer
eher am oberen Ende aufhält, ist für die kommenden Monate tendenziell
mit fallenden Notierungen zu rechnen. Kurzfristig könnte es zwar aufgrund
der überverkauften Lage zu einer Aufwärtsreaktion kommen, ein Kaufsignal
ist aber vorerst nicht greifbar.
Autor: Oliver Schultze