
Das untere Schaubild zeigt, dass der Index zuletzt drei Tage in der Folge an
der abwärtsgerichteten Trendlinie scheiterte, die sich seit dem Mitte Juni
markierten Allzeithoch bildete. Ein möglichst schwungvoller Ausbruch nach
oben aus diesem Abwärtstrend wäre ein erster positiver Fingerzeig.
Sollte der DAX den kurzfristigen Abwärtstrend hingegen eher im Rahmen einer
Seitwärtsbewegung verlassen, wäre dies mehr ein Hinweis auf eine Fortsetzung
der Trendlosigkeit.
Nachdem in der vergangenen Woche herzlich wenig passiert ist, ergaben sich aus
dieser Nahezu-Nullrunde auch keine neuen Impulse. Anleger müssen weiter
abwarten, bis der DAX den Abwärtstrend beziehungsweise die Schiebezone
11900/12390 verlassen hat. Bis dahin drängen sich keine neuen Positionen
auf.
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