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Noch immer keine Impulse
EUR/USD-Analyse vom 14.09.2015
Seit vergangenem Montag legte der Euro anderthalb Cent zu. Damit befindet
sich die Notierung, wenig überraschend, noch immer innerhalb der Seitwärtsspanne.
Der in trendlosen Phasen recht zuverlässige Stochastik notiert jetzt
in seiner oberen Extremzone, dies könnte in dieser Woche zu fallenden
Notierungen führen. Für ein brauchbares Signal müssen Anleger
jedoch unverändert warten, bis der Euro nachhaltig aus der Spanne 1,05/1,15
ausgebrochen ist.
Autor: Oliver Schultze