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Handelsspanne dominiert weiter das Geschehen
EUR/USD-Analyse vom 27.07.2015
Auch in der vergangenen Woche änderte sich nichts an der Seitwärtsbewegung
beim Euro. Die Notierung pendelt weiter um die Mittellinie der Handelsspanne
und legte dabei im Montagsvergleich gut zweieinhalb Cent zu.
Charttechnisch bedeutet dies, wie regelmäßige Leser unserer Analysen
sicherlich schon ahnen, keine neuen Impulse. Anleger müssen weiter abwarten,
bis der Euro aus der Spanne zwischen 1,05 und 1,15 ausgebrochen ist. Erst
dann ist wieder mit einer nachhaltigen Bewegung in eine Richtung zu rechnen.
Autor: Oliver Schultze