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Untergrenze der Handelsspanne fast erreicht
Linde-Analyse
vom 03.02.2014
Seit März letzten Jahres, also seit fast einem Jahr, bewegen sich Linde
in einer recht engen Spanne zwischen 138 und 154 Euro seitwärts. Mit
dem Kursrückgang der letzten knapp zwei Wochen hat sich die Aktie nun
wieder an die untere Begrenzung der Handelsspanne vorgetastet. Aus charttechnischer
Sicht sind nun zwei Szenarien plausibel.
Kann sich die Notierung im Bereich um 138 fangen und legt dann wieder zu,
winkt ein Anstieg bis zur Obergrenze der Trading Range bei rund 154 Euro.
Fällt Linde jedoch per Schlusskurs nachhaltig unter 138 Euro, so wäre
dies ein Verkaufsignal. In Folge des Ausbruchs nach unten aus der Handelsspanne
müssten Anleger dann mit einem Rückgang bis in den Bereich um 125
Euro rechnen.
Autor: Oliver Schultze
RBS-Zertifikate auf Linde: