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Konsolidierung dauert an
EUR/USD-Analyse vom 02.12.2013
In der Vorwoche legte der Euro zunächst leicht
zu, gab diese Gewinne zuletzt aber fast vollständig wieder ab. So ist
im Montagsvergleich erneut kaum mehr als eine Nullrunde zu verzeichnen.
Die Notierung bewegt sich damit weiterhin unterhalb der Widerstandslinie und
der Abwärtstrendlinie, die im oberen Chart eingezeichnet sind. Erst ein
nachhaltiger Durchbruch dieses Kreuzwiderstands wäre ein neues Kaufsignal.
Zuvor ist aber eher mit einem Ausbruch nach unten aus dem mehrwöchigen
Aufwärtstrendkanal zu rechnen, der im unteren Chart ersichtlich ist.
Dann sollten Anleger mit einem Rückgang bis in den Bereich um 1,31 rechnen.
Autor: Oliver Schultze
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