
Im unteren Chart ist gut zu erkennen, wie sich die Notierung zuletzt innerhalb
der eingezeichneten Widerstandszone seitwärts bewegte. Hier lassen sowohl
die Indikatoren als auch die Bollinger Bänder eine Bewegung in beiden Richtungen
zu. Entscheidend dürfte daher die Charttechnik sein, was konkret bedeutet:
In welche Richtung entfernt sich der Index aus der Widerstandszone? Während
ein Sprung über 13000 die Bullen beflügeln dürfte, wäre
ein Abtauchen unter 12850 wohl der Startschuss für eine Korrektur.
Insofern befindet sich der DAX weiterhin am Scheideweg. Sobald sich die sehr
kurzfristige Seitwärtsbewegung auflöst, sollte dies die weitere Richtung
vorgeben. Entsprechend können sich kurzfristig orientierte Trader auf die
Lauer legen, um bei einer Entscheidung zügig einzusteigen.
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