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Noch immer seitwärts
EUR/USD-Analyse vom 11.03.2019
Seit dem vergangenen Montag verlor der Euro gegenüber dem US-Dollar rund
0,6 Cent an Wert.
Dabei fiel die Notierung sogar unter das Novembertief, auf den tiefsten Stand
seit Juni 2017. Jedoch war dieser Ausbruch nach unten nicht nachhaltig, denn
bereits am Folgetag kletterte der Euro wieder deutlich über 1,12. Derartige
Fehlausbrüche sind in Seitwärtsbewegungen häufig anzutreffen,
daher ist bei einem möglichen Ausbruch unbedingt die Nachhaltigkeit abzuwarten.
Nun deutet sich, nach diesem kleinen Fehlausbruch und in Verbindung mit dem
Kaufsignal beim Stochastik, eine kurzfristige Aufwärtsbewegung an. Dies
würde eine Fortsetzung der monatelangen Seitwärtsbewegung bedeuten.
Autor: Oliver Schultze