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Inmitten der Handelsspanne
EUR/USD-Analyse vom 21.01.2019
Der Euro gab seit Montag vergangener Woche rund einen Cent nach.
Somit befindet sich die Notierung inmitten der Seitwärtsspanne, die seit
einigen Monaten das Geschehen dominiert. Eine nachhaltige Bewegung winkt erst
wieder, wenn der Euro klar aus der Handelsspanne ausgebrochen ist. Bis dahin
müssen Anleger sich in Geduld üben. Kurzfristig sind, mit Blick
auf den Stochastik Oszillator, leicht steigende Kurse denkbar.
Autor: Oliver Schultze