Trading-Strategie für die Woche ab 02.12.2002

 

DAX: Handlungsbedarf drängt sich nicht auf, Seitwärtsbewegungen lassen Optionen konsequent verhungern. Zeichnet sich ein erneutes Scheitern an 34xx ab, kann spekulativ auf fallende Kurse gesetzt werden.

Dow: Sollte der Dow unter 8800 Punkte fallen, würde sich eine Falltür zu spürbar tiefere Kursregionen öffnen, was eine kurzfristige Spekulation mittels Puts nahelegt. Ein Signal für weiter steigende Kurse ergibt sich mit Kursen > 9100 Punkten. In diesem Fall kann mit Calls auf das Erreichen des nächst höheren Kursziels bei 9400 Punkten gesetzt werden.

Nasdaq: Wer den nachgezogenen Stopp für Calls am NDX (=> 1120) orientierte,wurde ausgestoppt; andernfalls sollte der 'compx-Stopp' bei 1475 unbedingt beachtet werden. Für neue Calls scheint die Luft etwas dünn, eher bieten sich bei einem Durchbruch des kurzfristigen Aufwärtstrends Puts an.

EuroSTOXX: Ein Anstieg über 2700 Punkte brächte spürbares Aufwärtspotenzial, was Anleger mit dem Kauf von Calls für sich nutzen können.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureRTX

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.