Trading-Strategie für die Woche ab 28.10.2002

 

DAX: Hier bietet sich nach wie vor die Seitenlinie an, auch ein Straddle kommt wegen einer möglicherweise andauernden Seitwärtsbewegung kaum in Betracht. Folglich den Ausbruch aus den in der Analyse genannten Marken abwarten und sich dann positionieren.

Dow: Long-Calls bleiben mit Kursziel 8700 Punkte weiterhin haltenswert, sollten aber bei einem Rückfall des Indexes unter 8300 Punkte konsequenterweise veräußert werden.

Nasdaq: Für die Long-Calls sollte unbedingt der Stopp bei 1280 (NDX: 960) beachtet werden, bei weiter steigenden Kursen ruhig eng nachziehen oder sogar über Teilgewinnmitnahmen nachdenken.

EuroSTOXX: Wer das Risiko nicht scheut, setzt im Rahmen eines zweiten Anlaufs erneut mittels Long-Calls auf kurzfristig steigende Kurse. Die Position muss jedoch bei einem Fall unter ~2400 Punkte wieder veräußert werden.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.