Im unteren Chart auf Tagesbasis kletterte der Stochastik Oszillator zuletzt
in seine obere Extremzone, gleichzeitig erreichte der DAX das obere Bollinger
Band. Kurzfristig ist die Lage somit überkauft, womit sich für die
kommende Woche eher bröckelnde Notierungen andeuten. Dies bedeutet jedoch
noch kein Verkaufsignal, denn für ein solches ist auf jeden Fall der Ausbruch
aus der Seitwärtsbewegung abzuwarten.
Auch wenn beim DAX zuletzt etwas mehr Bewegungsfreude zu beobachten war, ist
die bereits seit über zwei Monaten bestehende Seitwärtsbewegung weiterhin
intakt. Anleger sollten sich daher weiter gedulden, bis ein nachhaltiger Ausbruch
vorliegt.
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