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Ausbruch nach unten greifbar
EUR/USD-Analyse vom 11.02.2019

Seit vergangenem Montag lieferte der Euro ausschließlich schwarze Kerzen, das Minus im Montagsvergleich beträgt über 1,6 Cent.

Jetzt droht der Ausbruch nach unten aus der Seitwärtsspanne. Da der Ausbruch aber bisher weder eindeutig noch nachhaltig ist und es zudem bei Seitwärtsbewegungen häufig zu Fehlausbrüchen kommt, sollten Anleger noch vorsichtig sein. Zudem ist die kurzfristige Situation recht klar überverkauft. Sollte der Euro jedoch die Abwärtsbewegung fortsetzen und auch unter das Novembertief bei 1,1215 fallen, läge ein kurzfristiges Verkaufsignal vor.

Autor: Oliver Schultze