
Im Chart auf Tagesbasis lässt das obere Bollinger Band noch Luft für
weiter kletternde Kurse, wenngleich der Stochastik Oszillator beharrlich eine
überkaufte Situation signalisiert. Im Indikator-Chart 3 ist der Trendstärkeindikator
erstmals seit Februar 2016 über 10 gestiegen - ein Indiz dafür, dass
die nächste Gegenbewegung etwas kräftiger ausfallen könnte. Wechselt
der DAX also demnächst in den Korrekturmodus, sollten sich Anleger auf
eine etwas stärkere Abwärtsbewegung einstellen.
Noch deutet die Charttechnik aber aufwärts, eine obere Umkehr ist nicht
zu erkennen. Mit einer wahren Kursexplosion rechnen wir jedoch nicht, selbst
das Erreichen der 13000 ist zumindest für die kommende Woche fraglich.
Insgesamt bleiben Long-Positionen aber noch haltenswert.
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