Im unteren Chart auf Tagesbasis kämpfte die Notierung am Dienstag und Mittwoch
mit dem Aufwärtstrend seit November, bevor es am Donnerstag zu einem halbherzigen
Durchbruch nach unten kam. Dies stellt aus unserer Sicht, wie schon in der Vorwoche
an dieser Stelle angedeutet, jedoch keinen Grund zur Sorge dar. Denn diese Trendlinie,
die sich seit November bildete, ist aus unserer Sicht eher schwach ausgeprägt.
Entsprechend muss dies jetzt nicht unbedingt zu einem kräftigen Abverkauf
führen.
Trotzdem deutet die Charttechnik insgesamt jetzt eher seitwärts bis abwärts.
Eine Fortsetzung der kurzfristigen moderaten Abwärtsbewegung ist daher
gut denkbar. Mögliches Kursziel ist die im mittleren Chart eingezeichnete
Horizontale bei 11900. In etwa auf diesem Niveau, aktuell bei 11918, verläuft
derzeit auch das untere Bollinger Band auf Tagesbasis. Für ein neues Kaufsignal
bleibt vorerst der beherzte Sprung über das Allzeithoch abzuwarten.
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