
Wie bereits eingangs erwähnt blieb das Abtauchen unter 11630 für den
Index ohne nennenswerte Folgen. Der untere Chart auf Tagesbasis zeigt, dass
die Notierung bereits seit rund sechs Wochen um diese Horizontale pendelt. Nun
könnte, wie schon Ende Januar, ein neuer Angriff auf die Widerstandslinie
bei 11900 erfolgen. Der aufwärts strebende Stochastik Oszillator stützt
diese These.
Noch immer besteht eine kurzfristige Seitwärtsbewegung, die ständigen
Richtungswechsel lassen wenig Raum für eine verlässliche Chartanalyse.
Dies sollte sich ändern, sobald der DAX den Bereich 11430/11900 verlassen
hat. Dann bietet sich Platz für eine Bewegung von rund 500 Zählern,
in Nordrichtung wäre sogar eine Abwärtsbewegung von gut 600 Punkten
zu erwarten. Bis ein solcher Ausbruch erfolgt ist, können Anleger aber
zunächst nur abwarten.
Hier geht es zu den neuen Indikatoren-Charts:
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