Trading-Strategie für die Woche ab 24.05.2004

 

DAX: Vorerst noch kein Handlungsbedarf. Deutet sich ein Scheitern im Bereich 3880 an, kann spekulativ auf Puts gesetzt werden, Stopp anfangs auf Einstiegsniveau.

Dow: Bei den bestehenden Put-Positionen empfehlen sich aus Vorsichtsgründen gegenwärtig Gewinnmitnahmen. Nächste Einstiegsgelegenheit für Puts erst wieder bei einem spürbaren Fall unter 9900 Punkte (Schlusskursbasis).

Nasdaq: Noch immer abwarten und erst nach einem Ausbruch in Ausbruchrichtung positionieren.

EuroSTOXX: Der Fall unter das bisherige Low bei 2680 Punkten (Kaufsignal für Puts) erwies sich bisher als Bärenfalle. Wer in der letzten Woche auf Puts gesetzt hat, sollte die Position bei 2720 Punkten nach oben absichern. Hält sich der Index über dem neuen Tiefpunkt im Bereich von 2660 Punkten (Fortsetzung des Seitwärtsbewegung), droht die Gefahr, dass die Scheine ihren Besitzern durch den Abbau des Aufgelds zunächst steigende Verluste bescheren. In diesem Fall die Position sicherheitshalber glattstellen.
Auf mittlere Sicht spricht die Charttechnik aber weiterhin für fallende Kurse.

 

DAX-Analyse Dow-Analyse Nasdaq-Analyse EuroSTOXX

NikkeiBund FutureGold

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Wichtiger Hinweis / Haftungsausschluß:

Die dargestellten Strategien entsprechen lediglich der Meinung des Autors der jeweiligen Indexanalyse. Für die Richtigkeit der Strategie und der Prognose sowie deren Eintreffen wird keinerlei Gewähr übernommen.

Insbesondere stellen diese keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar und sind somit auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten. Speziell beim Handel mit Derivaten kann ein Totalverlust eintreten, weshalb eine umfassende Information des Anlegers über die Risiken solcher Finanzmarktprodukte unabdingbar ist.

Die hier gebotenen Informationen dienen lediglich als Beispiel für die Umsetzung einer kurzfristig orientierten Trading-Strategie anhand der Anwendung der Technischen Analyse.