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Unteres Ende der Handelsspanne erreicht
EUR/USD-Analyse vom 29.07.2019
Seit vergangenem Montag fiel der Euro bis auf das Niveau
der Tiefpunkte von April und Mai und gab im Montagsvergleich dabei um rund
0,7 Cent nach.
Somit ist die Notierung einmal mehr am unteren Ende der Handelsspanne angelangt.
Dies führte jetzt am Montag zu einem leichten Abprallen nach oben, der
Stochastik Oszillator begleitete dies mit einem Kaufsignal. Kurzfristig deuten
sich nun steigende Kurse beim Euro an. Fällt die Notierung jedoch signifikant
und nachhaltig unter 1,11, wäre dies der Ausbruch nach unten. Dann sollte
eine spürbare Abwärtsbewegung folgen.
Autor: Oliver Schultze