In der Vorwoche tauchte
der Nikkei, wenig überraschend, in Richtung 17000 Zähler nach unten
und drehte dann wieder aufwärts. Unter dem Strich verblieb ein Wochenminus
von 193 Punkten bzw. 1,1 Prozent.
Noch bewegt sich die Notierung innerhalb des seit Juni gültigen Aufwärtstrendkanals,
mit Blick auf den langfristigen Abwärtstrend in oberen Schaubild sind deutliche
Kursgewinne jedoch zu bezweifeln. Daher sollten Anleger ihre Augen insbesondere
auf die untere Begrenzungslinie des Aufwärtstrendkanals bei knapp 17000
Punkten sowie den Unterstützungsbereich bei 16500/700 Zählern richten.
Denn mit Unterschreiten dieser Marke droht ein kräftiger Abwärtsschub.
 :Autor: Oliver Schultze