Im unteren
Schaubild verweilte die Notierung die ganze Woche über in der engen Handelsspanne,
die bereits ab Mitte November Gültigkeit besaß. Mitte der Woche
prallte der Index exakt an der oberen Begrenzungslinie nach unten ab und konnte
aus dem Kaufsignal des Stochastik kein Kapital schlagen. Damit bleibt, nach
dem kurzen Ausflug nach oben Mitte Januar, wieder nur das Warten auf neue
charttechnische Impulse.
Insofern gilt es jetzt, den weiteren Kursverlauf zu beobachten und auf einen
nachhaltigen Ausbruch zu warten. Widerstände liegen bei 2470 und gut
2500 Zählern, darüber darf dann auf einen Anstieg bis auf 2600 gesetzt
werden. Als Unterstützungen dienen die untere Begrenzung der Trading-Range
bei knapp 2400 und der massive Support bei 2350 Punkten, bevor Anleger sich
auf die Seite der Bären schlagen sollten.
Autor: Oliver Schultze