Gleich zu Beginn der Woche kletterte der Dow weiter aufwärts und erreichte
die rot eingezeichnete Widerstandslinie bei 12.360 Punkten - zumindest fast.
Dann setzte wieder Schwäche ein. Am Mittwoch fiel der Dow dann sogar
kurzzeitig unter 12.000 Zähler. Der Wochenvergleich zeigt ein Minus von
165,9 Punkten oder 1,35 Prozent.
Die Charttechnik
macht keine Hoffnung auf schnelle Kursgewinne. Insbesondere die beiden MACDs
weisen weiter abwärts. Ein Blick zurück offenbart im Bereich unter
12.000 Zählern nur wenige schwache Unterstützungen. Eine liegt bei
11.650 und stammt aus dem letzten Mai (Hochpunkt vor der letztjährigen
Abwärtsbewegung). Die nächst tiefere lässt sich in dem Bereich
zwischen 11.240 und 11.350 Punkten lokalisieren (Hochpunkte im Juli und August,
sowie Tiefs im August und September letzten Jahres).
Damit bieten sich für den Fall, dass die psychologisch wichtige Marke
von 12.000 nach unten gebrochen wird, Puts an.