Auch in der vergangenen
Woche dominierte bei den japanischen Standardwerten die Lethargie.
Jetzt ist die Notierung schon sehr weit in die Spitze des möglichen Dreiecks
gelaufen, wie der untere Chart anschaulich zeigt. Eine solche Konstellation
führt nicht selten zu einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung. Daher
sollten Anleger bei einem Ausbruch aus einem der beiden Trends zunächst
noch Vorsicht walten lassen, anstatt sich umgehend in Ausbruchrichtung zu positionieren.
Für ein mittelfristiges Kaufsignal sollte besser abgewartet werden, bis
der Nikkei den Bereich 16500/18300 verlässt.
 :Autor: Oliver Schultze