Der EuroStoxx folgte
den positiven Vorgaben aus den USA zunächst nur zögerlich, stellte
diese aber in der zweiten Wochenhälfte dann in den Schatten. Er verbesserte
sich um knapp 80 Punkte oder 1,9 Prozent.
Damit erwies sich die an dieser Stelle in der letzten Analyse geäußerte
Vorsicht als zu defensiv.
Auch auf
die Gefahr hin, dass es sich bei diesem Ausbruch erneut um ein Fehlsignal
handeln könnte, spricht die Technik derzeit klar für die Bullen.
Calls sind mit dem Ausbruch auf ein neues fünfeinhalb-Jahres-Hoch kaufenswert.
Auch die Indikatoren im Chart auf Tagesbasis stützen diese Einschätzung.
Als Stopp-Loss-Marke kommt der Bereich knapp unter 4200 Zählern in
Betracht.
Autor: Lutz Mathes