Trotz der charttechnisch schwachen Lage, die sich aus dem langfristigen Schaubild ergibt, konnte sich der Ölpreis über dem Support um 60 Dollar pro Barrel halten. Er durchbrach seinen kurzfristigen Abwärtstrend, was (wie in der Vorwoche beschrieben) als Verkaufsignal für bestehende Puts zu werten war. Ein Kaufsignal ergibt sich dennoch nicht. Für Anleger ist derzeit die Seitenlinie erste Wahl.