Der Ölpreis bröckelte
in der vergangenen Woche weiter ab. Dabei erlahmte jedoch der Verkaufsdruck
zuletzt.
Im oberen Chart hat sich durch die jüngste Entwicklung nichts verändert.
Auf Basis des unteren Charts
konnte der MACD ein Kaufsignal generieren. Diesem steht allerdings die klassische
Charttheorie entgegen, nach der der Bruch der grau eingezeichneten Unterstützungszone
weiteres Abwärtspotenzial eröffnet. Daher bleibt an dieser Stelle
die Halteempfehlung für Puts aus der letzten Woche bestehen. Das Aufwärtspotenzial
beschränkt sich aus technischer Sicht auf den durch die blau eingezeichnete
Trendlinie begrenzten Bereich bei aktuell 61,60 Dollar pro Barrel.