Der Ölpreis hielt sich im Wochenverlauf im Wesentlichen im bereits etablierten Seitwärtstrend zwischen 58,50 und 62 Dollar pro Barrel. Zum Wochenbeginn wurden dabei allerdings auch kurzzeitig etwas niedrigere Kurse gehandelt.
Die Entwicklung seit Anfang
Oktober ist als Konsolidierungsformation in Form eines Rechtecks zu identifizieren.
Die Begrenzungen dieser Konstellation liegen exakt bei 58,25 Dollar nach unten
und 61,68 Dollar nach oben. So lange sich die Notierung innerhalb dieses Bandes
bewegt, sind unter technischen Gesichtspunkten weder Puts noch Calls sinnvoll.
Anleger sollten lieber einen klaren Ausbruch abwarten, bevor sie neue Positionen
eröffnen. Auf Basis des oberen Schaubildes bleibt dabei eher ein Ausbruch
nach unten zu erwarten.