In der vergangenen Woche baute der Ölpreis den Abstand von der grau markierten
Chartmarke oberhalb von 60 Dollar pro Barrel wieder aus.
Der kurze Einbruch, der sich am Dienstag vergangener Woche ergeben hatte, entpuppte sich damit im Nachhinein als ein Pullback nach dem Ausbruch aus der Konsolidierungsformation seit Oktober. Als lupenreine Trendwendeformation ist die Entwicklung der letzten Monate zwar nach wie vor nicht zu interpretieren, plausibel ist dennoch ein moderater weiterer Anstieg in Richtung der Widerstandslinie bei rund 67 Dollar.
Folglich bleiben im Depot
befindliche Calls weiter haltenswert. Im Falle rückläufiger Notierungen
lohnt sich auch ein Nachfassen bzw. Neueinstieg. Die Position sollte im Bereich
von 60 Dollar nach unten abgesichert werden.