Wie erwartet
konnte der EuroStoxx in der vergangenen Woche nicht nennenswert weiter zulegen.
Er näherte sich nach ersten Kursverlusten wieder der Chartmarke zwischen
3730 und 3750 Punkten.
Die Indikatoren
deuten weiter aufwärts, während die klassische Charttheorie allenfalls
einen verhaltenen Ausblick gibt. Zum einen ist auf Basis des mittleren Schaubildes
mit dem dort klar nach unten durchbrochenen Aufwärtstrend weiterer Konsolidierungsbedarf
zu erwarten. Zum anderen erscheint die genannte Widerstandszone im unteren
Chart zu massiv, um im ersten Anlauf geknackt werden zu können. Erst
wenn der Index die Marke nachhaltig überwindet, spricht die Technik für
einen Einstieg.
Autor: Lutz Mathes