Mit einer Konsolidierung auf hohem Niveau und einem Wochenplus von unauffälligen 45 Zählern schob der Nikkei die Entscheidung über die weitere Marschroute hinaus.
Die bereits früher mehrfach erwähnten Widerstände auf dem Weg bis 12000 bremsten den Aufwärtsdrang, ein neuer Anlauf von 11230 aus blieb ebenfalls aus.
Insofern bleibt abzuwarten, ob der Nikkei die 12000 klar überwinden
kann und damit ein neues Kaufsignal generiert. Bis dahin bleibt die Gefahr
einer (kleineren) Korrektur, wobei sich die Aussichten erst unter 11230
(oder sogar 11000) eintrüben.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz